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Literatur

Wenn man sich eingehender mit Karnivoren beschäftigt, ist man auf weitere Informationen angewiesen, die meistens nur in Büchern zu finden sind. Auch im Internet stößt man nicht immer genau auf das, wonach man sucht1.
Fleischfressende Pflanzen erregen zwar zunehmend das Augenmerk der Öffentlichkeit, doch nur ein äußerst kleiner Personenkreis interessiert sich so stark für Karnivoren wie Sie und ich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der deutsche Büchermarkt nur eine sehr bescheidene Auswahl an Karnivoren-Literatur bietet.

Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht an empfehlenswerten Fachbüchern, sowohl auf Deutsch als auch Englisch, für Beginner wie auch für (angehende) Experten. Diese Liste ist natürlich alles andere als vollständig!

In unserer Datenbank haben wir zudem eine Suchmaske weiterer Karnivoren-Quellen.



Links: Fleischfressende Pflanzen von Th. Carow
rechts: Th. Carow, Ruedi Fürst: Fleischfressende Pflanzen
Links: Fleischfressende Pflanzen von Th. Carow
rechts: Th. Carow, Ruedi Fürst: Fleischfressende Pflanzen

Thomas Carow hat Anfang 2005 "in Eigenregie" ein kleines Einsteiger-Büchlein mit 48 Seiten herausgebracht (linke Abbildung). Auf den Leser warten hier nicht nur hervorragende Fotos, sondern auch eine Menge kompaktes Know-How, das besonders für Anfänger äußerst wertvoll ist. Unter anderem kurz angerissen wird auch die Anlage eines Moorbeetes. Das Buch konzentriert sich auf den praktischen Teil der Karnivoren-Kultur und beschreibt verschiedene geeigneten Standorte für die Karnivorenkultur sowie die Gattungen selbst.
Im Anhang befindet sich eine Übersicht aller bekannten Arten und deren Vorkommen.
Das Buch ist im Verlag Kosmos|Garten erschienen und für nur 4,95 € zu haben - ein kaum zu unterbietender Preis für viel Qualität.

Rechts abgebildet ist ein weiteres Büchlein im A5-Format, das für den Einstieg ebenso ideal ist und das zuvor beschriebene Buch ergänzt. Es bietet einen faszinierenden, leicht verständlichen Einblick in das Reich der Fleischfressenden Pflanzen. Die Autoren, Thomas Carow und Ruedi Fürst, beschreiben prägnant die Karnivoren-Gattungen mit Text, Zeichnungen und gelungenen Fotos und geben dem Leser zeitgemäße Kultur- und Vermehrungsmethoden auf den Weg, die sich gut bewährt haben.
Es kostet unter 10 €, wurde im Jahr 2000 in 2. Auflage aktualisiert und ist in jeder guten Buchhandlung zu erstehen. Verlag: Thomas Carow.

PS: Dieses Büchlein war der Wegbereiter meiner Karnivoren-Euphorie :-)

Fleischfressende Pflanzen
 Dr. Guido J. Braem
Fleischfressende Pflanzen
 Dr. Guido J. Braem

Dr. Guido J. Braem vertieft mit dem vorliegenden 136seitigen Buch die Karnivoren-Thematik. Es ist in der 3. Auflage (München, 2002, Verlag Augustus) erschienen und berücksichtigt auch Entdeckungs- und Forschungsgeschichte sowie die Einordnung der Karnivoren in die Systematik. Die Gattungsportraits beinhalten mitunter Präkarnivoren. Ausgewählte Arten werden kurz erläutert (Verbreitung, Merkmale, Blüte) und teils mit Farbfotos versehen, die fast ausnahmslos von sehr guter Qualität sind. Zusätzlich zu den Kulturhinweisen der vorgestellten Gattungen stellt Dr. Braem allgemeine Praxistipps vor. Im Anhang findet sich zudem eine Verbreitungs- und Artentabelle mit Kulturüberblick.
Das Buch ist logisch gegliedert, gut zu verstehen und ist für den Preis von 15 € sehr empfehlenswert. Leider enthält es ein paar Fehler2.

Karnivoren
 Adrian Slack
Karnivoren
 Adrian Slack

Wer im Besitz dieses Buches ist, weiß, warum er es nicht mehr abgeben möchte: "Karnivoren" ist das Standardwerk über die Fleischfresser und gehört zu den komplettesten Werken über Fleischfressende Pflanzen in deutscher Sprache. Das Buch fasst 265 Seiten. Die Gattungen und bekanntere Spezies werden detailliert beschrieben. Eine Unterteilung der Arten in Sektionen erleichtert die Informationsaufnahme. Auf mehr als 50 Seiten widmet sich der Autor tiefgründiger den individuellen Kulturanspürchen der Gattungen und erläutert die verschiedenen Vor- und Nachteile verschiedener Kulturräume, Pflanzgefäße usw. Ein weiteres nennenswertes Kapitel befasst sich mit der Zucht von Sarracenia- und Nepenthes-Hybriden. Obwohl nicht ganz so viele vorhanden, begeistert jedes einzelne Farb- und Schwarzweiß-Fotos.

Carnivorous Plants
 (engl., überarbeitete Vers.)
 Adrian Slack
Carnivorous Plants
 (engl., überarbeitete Vers.)
 Adrian Slack

Das aus dem englischen übersetzte Buch von 1985 (Verlag Ulmer) ist seit mehreren Jahren nicht mehr im Handel erhältlich. Allerdings findet man es vereinzelt noch bei Auktionen oder auf Bücherbörsen. Wenn Sie die Gelegenheit haben, es zu kaufen, sollten Sie die Chance unbedingt wahrnehmen. Der Originalpreis der deutschen Ausgabe betrug damals 107 DM, heute dürfen Sie vermutlich den doppelten Preis einkalkulieren.
Eine überarbeitete englische Fassung aus dem Jahr 2000 (MIT Press) sollten Sie ruhig ins Auge fassen, wenn Sie gut Englisch sprechen können. Das Buch ist mit 24.95 US$ verhältnismäßig günstig und bietet mit seinen DIN A4 Hochglanz-Farbfotos sehenswerte Momente, die jeden Karnivoren-Enthusiasten faszinieren werden3.

Fleischfressende Pflanzen
 für Haus und Garten
 Alfred Feßler
Fleischfressende Pflanzen
 für Haus und Garten
 Alfred Feßler

Das Buch vom Verlag Kosmos Franckh, Stuttgart (1986), ist leider auch nicht mehr über den Handel zu beziehen, aber möglicherweise kommen Sie über eine Bücherei oder einen Antiquariatshandel an dieses sehr lesenswerte Werk heran. Auf 113 Seiten werden die Karnivorengattungen, gegliedert nach Fangmethode, vorgestellt, ebenso wie die Fangmechanismen zuvor dargestellt werden. Ein wichtiger Punkt, der in vielen Büchern in den Hintergrund geraten ist, ist der Artenschutz. Alfred Feßler macht den Leser nach einem Kurzportrait von Insektivoren und einem historischen Abriss auf dieses Thema aufmerksam. Ernährung und Verdauung werden eigens behandelt. Der Autor versteht es geschickt, die Inhalte auch teils mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu präzisieren, ohne das Verständnis zu erschweren. Ein Großteil des Buches ist der Karnivorenkultur an unterschiedlichen Standorten gewidmet, vor allem werden verschiedene Möglichkeiten der Gartenkultur besprochen. Dieser Aspekt macht das Buch herausragend. Das Buch bietet zahlreiche Farbfotos, die allesamt als gelungen zu bezeichnen sind. Bedingt durch das Alter stimmen einige Species-Namen nicht mehr mit denen der heute geltenden überein.

The Savage Garden (engl.)
 Peter D'Amato
The Savage Garden (engl.)
 Peter D'Amato

"Der Garten der Wilden" von Peter D'Amato ist in den USA eines der beliebtesten Bücher über Fleischfressende Pflanzen. Das Buch im DIN A5-Format vermittelt auf über 300 Seiten in flottem, verständlichem Stil einen erfolgreichen Einstieg in die Karnivoren-Welt. Das amerikanische Buch richtet sich primär an beginnende Kultivateure, aber auch an Fortgeschrittene, die ihr Wissen vertiefen möchten. Der Fokus liegt auf der Karnivoren-Kultur, dies geht aus der thematischen Aufteilung hervor:
Kapitel I beschäftigt sich mit den Kulturgrundlagen von Substraten, Töpfen, Wasser und Licht über Düngung, Fütterung und Schädlingsbekämpfung4. Das folgende Kapitel gibt Aufschluss über Standortmöglichkeiten; Kapitel III befasst sich ausführlich mit den Gattungen und gibt weitere Kulturmerkmale zu den verschiedenen Gattungsgruppen bekannt. Heliamphora-Freunde werden vielleicht nicht ganz auf ihre Kosten kommen. Das Buch entspricht mit unzähligen treffenden Fotos und Abbildungen voll modernen Ansprüchen und informiert sehr umfassend, ist gut durchdacht und mit knapp 20 US$ durchaus bezahlbar - wer einigermaßen gut Englisch spricht5, sollte das Werk in seine Sammlung aufnehmen.

CP of the world (engl.)
 J. & P. Pietropaolo
CP of the world (engl.)
 J. & P. Pietropaolo

Obwohl dieses amerikanische Buch 1986 erstellt wurde, ist es heute noch zu kaufen. Es umfasst mit einem Glossar rund 200 Seiten. Vom Aufbau her ist es den zuvor genannten Karnivorenbüchern ähnlich, zusätzlich wird in der Einleitung Bezug auf das Verständnis und die Entstehung von Karnivorie sowie auf Nomenklatur und Taxonomie genommen. Die Autoren äußern sich außerdem zum Arterhalt. Wahrscheinlich aus drucktechnischen Gründen befinden sich die knapp 60 Farbfotos unterschiedlicher Größen im Mittelteil des Buches, sie sind überwiegend gut gelungen, können aber nicht ganz mit der Qualität der anderen Bücher mithalten. Die Gattungsbeschreibungen werden ansonsten von guten Zeichnungen begleitet. Die Autoren scheinen ziemlich erfinderisch und erklären mehrere ungewöhnliche Ansätze, Karnivoren zu vermehren. Sie geben auch Anreize, wie man Fangvorgänge bei Sarracenia minor mehrfach beobachten kann.
Das Buch hinterlässt einen etwas gespaltenen Eindruck; trotz größtenteils guten Inhalts gibt es an einigen Stellen Ungereimtheiten. Obwohl es gut verständlich ist, fehlt meines Erachtens der starke Enthusiasmus, die Motivation, die von den anderen vorgestellten Schriftstücken ausgeht. Meine Empfehlung ist daher, lieber zum "Savage Garden" zu greifen.

Nepenthes of Borneo (engl.)
 Charles Clarke
Nepenthes of Borneo (engl.)
 Charles Clarke

In der Beschreibung auf dieser Seite ist dies das erste Buch, das sich ausschließlich einer Gattung annimmt: Den Nepenthes von Borneo. Charles Clarke befasst sich auf 207 Seiten mit Standort, Aufbau, Ökologie (Beutefang, Interaktionen mit anderen Tieren und Pflanzen, ...), den Borneo-Species im Detail und ihren Hybriden. Mehrere hochinteressante Fallstudien, beispielsweise über den Nährstoffhaushalt von Nepenthes lowii, werten die Texte zusätzlich auf. Obwohl der Text wissenschaftlicher Art ist, ist er auch für den interessierten Leser gut zu verstehen, die Beherrschung der englischen Sprache vorausgesetzt. Die zahlreichen Fotos, allesamt am Naturstandort aufgenommen, sind von exzellenter Qualität und fügen sich nahtlos in ein zeitgemäßes Layout ein. Das Werk ist 1997 erschienen und nur in begrenzter Stückzahl erhältlich. Es ist nicht ganz billig, für Nepenthes-Liebhaber jedoch erste Wahl. Die durchweg hohe Qualität rechtfertigt den Preis allemal. Charles Clarke hat 2001 das Buch "Nepenthes of Sumatra and Peninsular Malaysia" herausgebracht, welches das zuerst vorgestellte Werk noch einmal übertrifft: Es wartet mit 1/3 höheren Umfang auf und bietet sogar eine noch bessere Fotoqualität! Weitere Informationen sind auf Malesiana Tropicals verfügbar.

CP of Australia Vol.3 (engl.)
 Allen Lowrie
CP of Australia Vol.3 (engl.)
 Allen Lowrie

Allen Lowrie beschreibt in drei Bänden die "Carnivorous Plants of Australia" sehr erschöpfend. Band 1 behandelt die knollenbildenden Pflanzen der Gattung Drosera, Band 2 befasst sich in der selben Detailtiefe mit den "Pygmy Drosera" (Zwergdrosera), und der abgebildete dritte Band ist den bis dahin noch nicht abgehandelten Drosera (u.a. aus dem Petiolaris-Komplex) sowie weiteren carnivoren Gattungen, die in Australien beheimatet sind, gewidmet: Aldrovanda, einige Utricularia, Cephalotus (Titelfoto), Byblis und Nepenthes mirabilis. Allen drei Bänden ist gemein, dass sie das Habitat der vorgestellten Arten erläutern, einen Bestimmungsschlüssel beinhalten und die Species sehr genau beschrieben werden. Jede Species vereinnahmt in dem DIN A5-Buch (288-seitig) 4 Seiten, auf denen die Species an Hand ihrer Bestimmungsmerkmale, verschiedener Zeichnungen, einer Verbreitungskarte sowie exzellenter Farbfotos untersucht werden. Die Pflanzen wurden an ihrem Naturstandort aufgenommen, wobei stets Abbildungen der Blüten vorhanden sind.
Gutes Material in knapper Auflage hat aber auch seinen Preis: Band 1 wird für über 500 Euro, Band 2 für mehr als 300 Euro gehandelt. Einzig Band 3 (Auflage von 1999) ist noch zu einem moderaten Preis von ca. 50 Euro, die hier zukunftssicher investiert sind, zu haben.

Georg Stach


 Insectenfressende Pflanzen
 Charles Darwin
 E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung 
 Stuttgart 1876

Das von Darwin 1875 in London im englischen Original erschienene Werk enthält in der deutschen Übersetzung 412 Seiten und ist eine der ausführlichsten Abhandlungen über fleischfressende Pflanzen, die mir bekannt sind. Es zählt auch heute noch - neben Juniper und Lloyd - zu den absoluten Klassikern der Karnivorenliteratur.

Das Buch enthält 18 Kapitel, wobei sich die ersten 11 Kapitel ausschließlich mit D. rotundifolia befassen.
Darwin geht in diesem Teil des Buches ausführlichst auf D. rotundifolia ein, wohl, weil es eine Pflanze war, die er vor der Haustür hatte und die für ihn jederzeit zugänglich war. Er gibt eine Rundumbeschreibung von Morphologie und Physiologie dieser Drosera und weist auf wissenschaftlich herausragende und exakte Weise die verdauende Wirkung der Droseraenzyme nach. Des Weiteren untersucht er den Einfluß von verschiedensten chem. und phys. Parametern (Wärme, Ammoniaksalze, weitere Salze, alkaloide Gifte ...) auf die Pflanzen. Kapitel 12 beschreibt einige andere Arten von Drosera (D. anglica, D. intermedia, D. capensis, D. spathulata, D. filiformis, D. binata).
Äußerst interessant ist in diesem Kapitel beispielsweise folgender Auszug: "Auszer den beiden oben beschriebenen australischen Arten wird angegeben, dasz zwei andere Arten dieses Landes, nämlich Drosera pallida und Drosera sulphurea, "ihre Blätter mit groszer Rapidität über Insecten schlieszen: dieselbe Erscheinung wird von einer indischen Spezies, ...dargeboten."" Also war bereits Darwin 1875 die rasche Bewegung der Tentakeln mancher Droseraspecies bekannt, die heute öfters als völlig neue Beobachtung hingestellt wird!
In den Kapiteln 13 bis 18 widmet sich Darwin weiteren zu seiner Zeit bereits bekannten Gattungen: Dionaea muscipula, Aldrovanda vesiculosa, Drosophyllum, Roridula, Byblis, drüsige Haare anderer Pflanzen, Pinguicula und Utricularia.

Ein Buch, das manchen ob der exakten Versuchsbeschreibungen etwas langatmig vorkommen kann, das aber nach wie vor zur Standardliteratur von Karnivorenfreunden gehören muß.
Als Tipp: Spätere Auflagen der englischsprachige Ausgabe sind häufig relativ günstig (ca. 30-50 €) im antiquarischen Buchhandel erhältlich. Einfach mal rumstöbern!

Von GFP-Mitglied mit der Nummer 77795

Das Taublatt
 G.F.P. e.V.
Das Taublatt
 G.F.P. e.V.

In Rahmen der Literaturbesprechung möchte ich auch auf Vereinszeitschriften hinweisen. Für deutschsprachige Leser ist insbesondere "Das Taublatt", die Vereinszeitschrift der G.F.P., sehr ansprechend. Abgesehen von vielen auf Hochglanzpapier gedruckten Farbfotos bietet es mit seinem breiten Spektrum an Beiträgen für jeden Anspruch etwas. Nicht nur Anfänger finden hier interessante Insider-Informationen. (Fast) jede Karnivoren-Gesellschaft gibt ihr eigenes Magazin in bestimmten Zeitintervallen an ihre Mitglieder aus; je nach Mitgliederzahl und Aktivität der Gesellschaft erfolgt dies in unterschiedlich großen Zeitabständen. Die Magazine unterscheiden sich dabei stark in Hinsicht auf Aufmachung, Druckqualität, Inhalt und Umfang.

Noch nicht genug von Büchern? Auf Barry Rice's Homepage finden Sie unter anderem weitere Empfehlungen (engl.). Werfen Sie auch einen Blick auf Stefan Wolfs Bücherkatalog.


1) Hoffentlich haben Sie nicht auf dieser Seite diesen Eindruck gewonnen.
2) Laut Autor war der Verlag nicht im Stande, die Fehler in der neuesten Auflage zu korrigieren.
3) Das Fotomaterial wurde in der überarbeiteten Fassung nicht verändert.
4) Aus meiner Sicht werden die letztgenannten Themen etwas zu stark ausgewälzt.
5) Viele Sachverhalte lassen sich durch Abbildungen und Fotos erschließen.

Georg Stach
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